ADAC GT Masters will Expansion: '24 plusminus zwei Autos' für 2023 ADAC GTMasters !B
- Viel drum herum reden bringt nichts: Mit einem Tiefpunkt von 19 Fahrzeugen war das ADAC GT Masters 2022 unterbesetzt. Mehrere Teams, gerade am oberen Ende des Feldes, sind in die DTM abgewandert. Hinzu kamen einzelne Verluste wie Aust oder Callaway, die auf andere Faktoren zurückzuführen waren.Noch im Dezember 2021 hatte der ADAC 30 eingeschriebene Fahrzeuge für die Saison 2022 verkündet.
Die Saison 2022 ging also mit 20 Stammfahrzeugen zu Ende. Zu wenig für eine Rennserie, die ein Feld jenseits der 30 Autos gewohnt ist. Dass die DTM abschöpfen würde, nachdem sie ihr erstes GT3-Jahr hinbekommen hat, war zu befürchten. Doch nun will der ADAC wieder einen Wachstumskurs einschlagen."Wir rechnen nach allen Gesprächen, die wir momentan führen, mit 24 Autos plusminus zwei. Das ist ein leicht positiver Trend", sagt ADAC-Motorsportchef Thomas Voss.
"2019 hatten wir mehr als 30 Autos. Das brauchen wir auch nicht, denn dann haben wir wieder mit den Boxen Theater und generelle Platzprobleme [vor allem im Qualifying auf der Strecke]. 24 bis 28 - diese Größenordnung - ist glaube ich eine sehr gesunde Zahl."Auch Plentz glaubt, dass die Starterzahlen im ADAC GT Masters wieder ansteigen werden."Es war leider abzusehen, dass sich das ein bisschen aufteilt, wenn sich eine zweite Serie im GT3-Rahmen in Deutschland entwickelt.
"Jetzt hoffe ich einfach, dass wir nächstes Jahr wieder ein paar mehr Autos bekommen. Ich bin guter Dinge, dass sich dahingehend etwas tut." Derweil hofft der ADAC, das Wachstum der ADAC GT4 Germany halten zu können, die mit 27 bis 30 Fahrzeugen ein gesundes Feld im Jahr 2022 aufwies. Voss:"Da können es von mir aus gerne noch mehr werden!"
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