Die Klimaaktivisten der 'Letzten Generation' zeigen sich unbeeindruckt von der Münchner Allgemeinverfügung, die ihre Aktionen einschränken soll. Sie wollen sich weiterhin in München festkleben. Von AntonRauch und madd4mon ⬇️
und Geldstrafen einschüchtern lassen. Wir werden unsere Aktionen auch in den kommenden Tagen und Wochen in München fortführen."riskieren Aktivisten Geldstrafen von bis zu 3.000 Euro. Das Kreisverwaltungsreferat in München spricht von schnellerem Einschreiten der Polizei, so KVR-Sprecher Sebastian Groth zu BR24: "Der Aufruf zu einer verbotenen Versammlung stellt eine Straftat dar.
Aber immer dann, wenn Rechtsgüter verletzt seien und Gefahr für Leib und Leben drohe, "muss man auch entsprechend konsequent reagieren, und das tun wir in Bayern", sagte Söder.
Entsprechend sei in Nürnberg derzeit keine Allgemeinverfügung vorgesehen, "da keine derartigen Aktionen wie in München geplant oder angekündigt sind". Nur "auf Verdacht" eine Regelung zu erlassen, ist laut dem Nürnberger Oberbürgermeister kaum haltbar.Die "Letzte Generation" sieht die Welt wegen der Klimakrise am Rande des Abgrunds - und wirft zugleich der Bundesregierung vor, alle Warnungen zu ignorieren.
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