Eine Klimademonstrantin aus Hessen, die in Berlin an drei Straßenblockaden beteiligt war, muss 1350 Euro Strafe zahlen. Sie sagte, sie werde es wieder tun. AufstandLastGen
Die in Hessen lebende Frau hatte ihre Beteiligung an Aktionen der Klima-Gruppe „Letzte Generation“ in den Stadtteilen Steglitz und Charlottenburg im Januar und Februar dieses Jahres zugegeben und angekündigt, dass sie es wegen des Klimanotstands „wieder machen werde, bis sich etwas ändert“. Sie habe sich friedlich auf die Straße gesetzt. Ihr Verteidiger hatte erklärt, es gehe unter anderem darum, „Autofahrer als Teile der Bevölkerung zum Innehalten zu animieren“.
Die Aktivisten fordern von der Bundesregierung mehr Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Die Gruppe steht nach einem tödlichen Unfall einer 44-jährigen Radfahrerin in Berlin in der Kritik. Nach Angaben der Feuerwehr stand ein Spezialfahrzeug, das bei der Bergung der Schwerverletzten eingesetzt werden sollte, in einem Stau, der durch eine Aktion der Klima-Protestgruppe „Letzte Generation“ ausgelöste worden sein soll.
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