Angesichts des anhaltend gewaltsamen Vorgehens der iranischen Staatsmacht gegen die Proteste im Land hat die EU weitere Sanktionen beschlossen.
Dazu zählen Vertreter der iranischen Polizei sowie von Spezialeinheiten. Außerdem sollen Vermögen im Ausland gesperrt werden. Formal beschlossen werden soll das Sanktionspaket am Montag beim Treffen der EU-Außenminister. Die Proteste in der Bevölkerung gegen die iranische Führung dauern inzwischen seit rund zwei Monaten an.
Nach Einschätzung von Menschenrechtsorganisationen wurden seither mindestens 330 Menschen getötet. Knapp 15.000 Demonstrierende seien festgenommen worden. Protestkundgebungen habe es in mehr als 130 iranischen Städten gegeben.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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