Nicht nur Gürtelrose-Risiko erhöht: Corona-Erkrankung kann auch Windpocken-Virus reaktivieren
aus den USA zufolge erhöht eine Covid-Erkrankung das Risiko für Gürtelrose. Nach einem schweren Verlauf mit Krankenhausaufenthalt steigt die Wahrscheinlichkeit um 21 Prozent. Wer zur Risikogruppe gehört und wie Sie sich schützen können.
Eine Covid-Erkrankung erhöht das Risiko, an Gürtelrose zu erkranken. Das zeigt eine Studie aus den USA, für die Wissenschaftler Daten von US-amerikanischen Krankenversicherungen ausgewertet haben. Generell sei das Gürtelrose-Risiko nach Covid bei der Risikogruppe über 50 um 15 Prozent erhöht. Neben dem Alter ist auch die Schwere der Corona-Erkrankung ein mitentscheidender Faktor. Nach einem schweren Corona-Verlauf mit Krankenhausaufenthalt ist das Risiko der Auswertung nach sogar um 21 Prozent erhöht.Omikron überstanden? Dann sollten Sie jetzt auf diese Gürtelrose-Warnzeichen achtenGürtelrose wird durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Es ist das selbe Virus, das auch Windpocken verursacht.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt Menschen ab 60 Jahren und bei Grunderkrankungen schon ab 50 Jahren mit einer Impfung gegen Gürtelrose vorzusorgen.
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