Der „Wilde Westen“ als Graphic Novel: Ein etwas anderer Karl May

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Der „Wilde Westen“ als Graphic Novel: Ein etwas anderer Karl May
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Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilde Westens“.

In „Falsche Fährten“ ist Frank die Touristenversion eines Revolverhelden im heutigen Amerika Foto: Avant Verlag

Spontan schließt er sich einer Touristenbusgruppe an, die durchs Monument Valley reist – und wird vor neue Herausforderungen gestellt, da in der Gruppe progressive Gesinnungen und reaktionäre hart aufeinanderprallen. Mit „Falsche Fährten“ setzt Duhamel diesen Weg fort. Wieder steht ein Einzelgänger im Zentrum, geradezu ein Bilderbuchexemplar von einem Westernheld. Jedoch ist Frank das nur auf den ersten Blick, da es sich bei ihm ja nur um das Abziehbild der Legende handelt, eine Touristenversion eines Revolverhelden im heutigen Amerika.

Die Touristengruppe wird dabei zum Abbild der heutigen gespaltenen amerikanischen ­Gesellschaft. Gut meinende Demokraten und Native-­Versteher stehen dem Frank und einem sich hart gebenden Ex-­Marine gegenüber. Letzterer gibt sich als Waffenfetischist und Anhänger von Verschwörungs­theorien zu erkennen.

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