Kein warmes Wasser und weniger Licht: Die BVG_Unternehmen reduzieren ihren Energieverbrauch. Dieses Jahr bleiben die Kosten wohl noch konstant – der Fahrbetrieb ist am teuersten.
. Auf den größten BVG-Liegenschaften werde ein Energiemanagement-System genutzt, sagte der BVG-Sprecher Jannes Schwentu der Deutschen Presse-Agentur.
Darüber hinaus greifen ihm zufolge kurzfristige Maßnahmen wie etwa der Verzicht auf warmes Wasser am Waschbecken oder die Reduzierung der Beleuchtung in Fluren und Treppenhäusern – soweit im Rahmen des Arbeitsschutzes möglich.: In der Planung ist bereits, mittelfristig den Betriebshof Britz auf Fernwärme-Heizung umzustellen. Auf vielen anderen Liegenschaften ist das den Angaben zufolge schon geschehen.
Die Berliner Verkehrsbetriebe gehen für dieses Jahr noch von konstanten Energiekosten aus. So rechnet die BVG mit einer Größenordnung von rund 109 Millionen Euro, etwa auf dem Niveau aus dem Vorjahr.
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