Johnson bewirbt sich trotz des nötigen Rückhalts aus der konservativen Tory-Fraktion nicht wie erwartet um die Nachfolge der scheidenden Premierministerin Liz Truss.
bewirbt sich nicht wie erwartet um die Nachfolge der scheidenden Premierministerin Liz Truss. Obwohl er die notwendige Unterstützung in der konservativen Tory-Fraktion erreicht hatte, habe er sich dagegen entschieden, teilte der Politiker am Sonntagabend mit.
, die am Donnerstag nach sechs beispiellos chaotischen Wochen im Amt auf Druck ihrer Partei zurückgetreten war. Bis Montagnachmittag können Kandidaten ins Rennen gehen. Zu seinem Rückzug schrieb Johnson: „Ich hätte gute Chancen auf Erfolg in der Parteibasis und könnte womöglich am Freitag zurück in der Downing Street sein.“ Dennoch sei er zu dem Schluss gekommen, dass dies nicht der richtige Weg sei. „Man kann nicht effektiv regieren, wenn man keine geeinte Partei im Parlament hat.“ Leider sei keine Einigung mit seinen Rivalen Sunak oder Mordaunt zustande gekommen.