Tausende Menschen kommen illegal an der englischen Küste an, viele aus Albanien. Dagegen will die Sunak-Regierung Härte zeigen, ist aber überfordert.
LONDON taz Nun ist es zu: Manston, ein Migrationszentrum größtenteils für Menschen, die den Ärmelkanal auf kleinen Booten überqueren, um in England Asyl zu beantragen, hat seit Anfang dieser Woche geschlossen. Eigentlich sollten gerade angekommene Menschen nur 24 Stunden dort bleiben. Aber sie wurden oft wochenlang festgehalten, das Zentrum war überfüllt und es mangelte an Sicherheit und Hygiene.
Der britischen Regierung sind diese Überquerungen ein Dorn im Auge, denn sie zeigen, dass sie das Brexit-Versprechen von kontrollierten Grenzen nicht halten kann. Und es wird deutlich, dass die neuen Aufgaben kaum zu stemmen sind, obwohl die Regierung bereits umgerechnet täglich acht Millionen Euro für Unterbringung von Asylbewerber:innen ausgibt.
Zielscheibe von rechten Politiker:innen sind aber nicht mehr Menschen aus Polen, Rumänien oder Bulgarien wie noch vor sieben Jahren, sondern Albaner:innen. Sie machen mittlerweile einen deutlich höheren Prozentsatz bei denen aus, die ohne Erlaubnis ins Land kommen.
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