Was Verstappen auf die Palme bringt
Den Rückhalt von seinem Team hat der aktuelle Seriensieger dabei sicher, Red-Bull-Teamchef Christian Horner sprang Verstappen verbal zur Seite: „Wir sind enttäuscht von einigen Kommentaren, die dort gemacht wurden. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, dieses Wochenende mal zu pausieren“, erklärte Horner und forderte: „Es muss eine Balance in den Kommentaren geben und wir hatten nicht das Gefühl, dort fair behandelt zu werden.
Horner stellte klar: „Wir stehen als Team zusammen. Wir wollen einfach ein Zeichen setzen und zeigen, dass manche Dinge nicht akzeptabel sind. Es geht auch nicht nur um Sky England, sondern um alle ihre Kanäle, auch Deutschland und Italien. Keines unserer Teammitglieder hat dieses Wochenende mit ihnen gesprochen.“Als dauerhaften Bann des immerhin teuer zahlenden Rechtepartners der Formel 1 will Horner den Protest aber nicht verstanden wissen: „Es war jetzt erstmal nur für dieses Wochenende, um unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen, dass dort Anschuldigungen erhoben werden und das TV immer sensationslüsterner wird.
In die gleiche Kerbe schlug auch Superstar Verstappen, der die Kritik sogar noch ausweitet: „Social Media ist so ein toxischer Ort. Diese Negativität sollte man nicht noch im TV befeuern“, forderte der Niederländer und legte in Bezug auf die sozialen Medien nach: „Jeder kann dort jeden beleidigen, wenn er will. Das sollte nicht sein. Die Plattformen müssen das regulieren, tun es aber nicht. Das ist schade, denn wenn man mental nicht stark ist, kann einen das sehr verletzten.
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