Städte und Gemeinden fürchten Engpass bei Unterbringung von Flüchtlingen.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Dedy, sagte der"Süddeutschen Zeitung", man sehe deutlich, dass die Aufnahmekapazitäten in vielen Städten ausgeschöpft seien. Nötig seien umgehende Hilfen. Bund und Länder müssten mehr eigene Immobilien unbürokratisch und mietfrei für die Unterbringung von Geflüchteten bereitstellen, forderte Dedy.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, sagte, mit Blick auf den Winter und den andauernden Krieg in der Ukraine sei es wahrscheinlich, dass noch mehr Geflüchtete nach Deutschland kämen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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