Das Katastrophen-Jahr 2022 für Kryptobörsen nimmt ein turbulentes Ende: Das Unternehmen FTX meldet Insolvenz an - mit potenziell weitreichenden Folgen. hardware gaming
Das Katastrophen-Jahr 2022 für Kryptobörsen nimmt ein turbulentes Ende: Das Unternehmen FTX musste Insolvenz anmelden, was potenziell weitreichende Folgen für die gesamte Branche nach sich zieht.
Die zuvor am Volumen gemessen drittgrößte Kryptobörse der Welt ist pleite: Wie das Unternehmen FTX auf Twitter mitteilt, ist man offiziell zahlungsunfähig und hat Insolvenz sowie Gläubigerschutz nach Kapitel 11 der US-Insolvenzordnung beantragt. Der Konkurs betrifft neben FTX selbst auch das in Verbindung stehende Brokerhaus Alameda Research sowie 134 weitere Firmen, die mit der Kryptobörse in Verbindung stehen.
Neben der Insolvenzmeldung wurde auch der Rücktritt des Gründers und CEOs Sam Bankman-Fried verkündet, der ursprünglich vorgesehene Nachfolger ist allerdings abgesprungen. So sei für diese Stelle der Kryptoinvestor Stephen Neal geplant gewesen, doch dieser hat abgelehnt.
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