Mislintat und der eigene Vertrag: Sportdirektor erhöht den Druck - Warum Wehrle nicht mit in die USA reist BL
Freudentaumel in der Nachspielzeit, Sprung auf Tabellenplatz 13 - zumindest vorübergehend. Beim VfB Stuttgart könnte eigentlich Ruhe einkehren. Wäre da nicht die doppelte Personaldebatte.IMAGO/Sportfoto Rudelam Dienstagabend, den nach Toren von Serhou Guirassy und Dodi Lukebakio in der Nachspielzeit Dinos Mavropanos per Kopf eintütete und damit die Arena in Bad Cannstatt zum Explodieren brachte, drehte sich mal wieder vieles um die Trainer- und die Sportdirektorenfrage.
So sagte Sven Mislintat nach dem der emotionalen Partie auf die Sky-Frage, ob es einen besseren Cheftrainer als Michael Wimmer für den VfB gäbe:"Das ist heute nicht wichtig. Ich bin nicht der einzige, der es entscheidet. Es sollte auch jemand entscheiden, der über den 30. Juni hinaus Vertrag hat." Angesprochen auf die Entscheidung bezüglich seines im Juni 2023 auslaufenden Arbeitspapiers, merkte Mislintat an:"Irgendwann sollten wir mal drüber reden.
Allerdings erweckt das Interview den Eindruck, dass der bei vielen Fans beliebte Manager nun den Druck auf den Vorstand erhöht. Speziell der Satz"irgendwann sollten wir mal drüber reden" lässt diesen Schluss zu. Das ist auch nachvollziehbar. Zum einen, weil der neue Cheftrainer spätestens zum Vorbereitungsauftakt auf die Rückrunde Gewissheit braucht hinsichtlich seines Ansprechpartners im sportlichen Bereich.
Allerdings hat der 47-Jährige triftige Gründe, in Deutschland zu bleiben. Am Donnerstag nämlich ist eine Vollversammlung der Deutschen Fußball-Liga angesetzt, bei der ein für die Zukunft der Bundesliga bedeutendes Thema auf der Agenda steht: dieZudem könnte auch erneut über 50+1 debattiert werden. Nach kicker-Informationen standen zuletzt im Rahmen des Verfahrens mit dem Bundeskartellamt Gespräche an.
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