Aufregung um blaues Häkchen: Musk liefert sich Twitter-Fehde mit Senator
Der neue Twitter-Besitzer Elon Musk hat sich nach dem Chaos um täuschend echt aussehende Fake-Accounts eine scharfe Warnung eines einflussreichen US-Senators eingehandelt. "Bringen Sie Ihre Unternehmen in Ordnung. Oder der Kongress wird das erledigen", schrieb der Demokrat Ed Markey nach einem verbalen Schlagabtausch mit Musk bei Twitter.
Auslöser für den Streit war ein Experiment der "Washington Post". Einem Journalisten der Zeitung gelang es, einen Fake-Account für den Senator anzulegen, der mit einem Verifikations-Häkchen versehen war. Möglich wurde das mit dem neuen Verfahren, bei dem die bisher an Prominente, Politiker und Unternehmen nach einer Prüfung vergebenen Verifikations-Zeichen alle Nutzer bekommen sollen, die acht Dollar im Monat als Abo-Gebühr bezahlen.
Musk hatte gesagt, dass aus seiner Sicht die Authentifizierung durch Bezahldienste und App-Plattformen vor einem Missbrauch des neuen Systems schützen sollte. Doch zahlreiche Nutzer hielt es nicht davon ab, acht Dollar auszugeben, um mit Verifikations-Häkchen versehene Fake-Accounts von Prominenten und Unternehmen anzulegen. Es traf unter anderem Sport-Stars, den Pharmakonzern Eli Lilly und den Frucht-Spezialisten Chiquita.Twitter setzte die Abo-Funktion zum Wochenende aus.
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