Hunderte Polizisten durchsuchen am frühen Mittwochmorgen Wohnungen in Berlin, Brandenburg und NRW. Der Verdacht: Sechs Verdächtige sollen illegal Menschen nach Deutschland gebracht haben.
Im Kampf gegen mutmaßliche Schleuser hat die Bundespolizei am frühen Mittwochmorgen mehrere Wohnungen und Gebäude in Berlin, im brandenburgischen Forst und in Siegen durchsucht. Es gehe um das gewerbsmäßige und bandenmäßige Einschleusen von Ausländern nach Deutschland, sagte ein Sprecher der Bundespolizei Mitteldeutschland. Gegen sechs Menschen liege Haftbefehl vor.
Laut Bundespolizei waren 375 Beamte an der Razzia beteiligt. Der Einsatz wurde von der Bundespolizeiinspektion Dresden aus geleitet. Für die Razzia sei federführend die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung mit Sitz in Halle zuständig, hieß es. Das Ermittlungsverfahren selbst werde von der Staatsanwaltschaft Görlitz geführt.
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