Russland spricht wieder einmal vom Atomwaffeneinsatz. Nach brisanten Aussagen von Wladimir Putin meldet sich nun Kremlsprecher Peskow.
: Russland beabsichtigt eigenen Angaben zufolge keine rasche Änderung seiner Nukleardoktrin über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen. „Es ist keine Rede von irgendwelchen schnellen Handlungen in dieser Hinsicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge.
In der vergangenen Woche hatte Kremlchef Wladimir Putin wiederholt erklärt, dass Russlands Doktrin den Einsatz von Atomwaffen als Reaktion auf einen solchen Angriff vorsehe. Zugleich wies er darauf hin, dass die USA laut ihrer Doktrin Erstschläge ausführen könnten. Dabei machte er deutlich, dass Russland vor diesem Hintergrund über seine eigene Sicherheit nachdenken müsse .
Putins Sprecher Peskow erklärte dazu nun, dass es einen steten Prozess von Überlegungen und Analyse auf Expertenebene zur Lage in der Welt gebe. Laut der russischen Nukleardoktrin von 2020 ist der Einsatz von Atomwaffen nur möglich, wenn zuerst der Gegner diese oder andere Massenvernichtungswaffen gegen Russland oder seine Verbündeten einsetzt. Möglich ist demnach die Anwendung der Atomwaffen auch, wenn die Existenz Russlands durch konventionelle Waffen bedroht ist.
: Moskau/Bischkek – Russlands Politikapparat gilt als rhetorisch bewandert. Der Kreml weiß, welche Macht und Wirkung Worte haben, gerade in unsicheren Zeiten. Und so hörte man seit Kriegsbeginn aus Russland immer wieder Andeutungen eines Atomwaffeneinsatzes; in der Regel etwas verschleiert:
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