Benedikt Frey, Deutschland-Chef von Samsung TV Plus, will sein Angebot Schritt für Schritt in Richtung Premium hieven. Dabei hilft ein neuer Kanal mit Serien von NBC Universal. Alte Comedy-Lieblinge ziehen auch bei den FAST-Channels von Banijay.
"Am Ausbau des eigenkuratierten Portfolios ist unsere Premium-Strategie klar erkennbar", sagt Frey im Gespräch mit DWDL.de."Mit jedem neuen Release wollen wir ein Stück vielfältiger und attraktiver werden." Das Geschäftsmodell variiert dabei je nach Kanal zwischen klassischem Lizenzeinkauf wie bei"Comedy Mix" und einer Werbeerlösbeteiligung wie mit ZDF Studios bei"Terra X".
Auch auf diesem Feld verzeichnet Samsung TV Plus Zuwachs mit prominenten Namen, wenn auch nicht exklusiv. Seit kurzem ist der Produktionskonzern Banijay mit drei FAST-Kanälen auf der Plattform – wie auch auf LG Channels und Rakuten TV – vertreten:"Spannung & Emotionen","Comedy & Shows" und"Stars in Gefahr", jeweils ergänzt um den Namensbestandteil"powered by Banijay", das damit einen Schritt in Richtung B2C-Marke geht.
Bei immer mehr Distributoren und Produzenten erwache das Interesse an FAST, stellt Frey fest. Das sei ja auch weitaus besser als auf ungenutzten Lizenzen zu sitzen."In den zwei Jahren, die ich jetzt bei Samsung TV Plus bin, hat sich enorm viel getan. 2020 habe ich mir mitunter noch den Mund fusselig geredet. Heute liegen die Vorteile von FAST klar auf dem Tisch. So gut wie alle im Markt sind jetzt offen dafür und kommen gern auf uns zu.
Torsten Zarges ist seit 2013 Chefreporter des Medienmagazins DWDL.de. Stellt liebend gern Fragen – an deutsche Intendanten wie an US-Showrunner. Beruflich wie privat dreht sich bei ihm alles um Serien. Zitiert Selina Meyer:"Suck-up isn‘t gonna fix a f***-up."URL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/magazin/90444/samsung_holt_the_office_und_kimmy_schmidt_vor_die_bezahlschranke/
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