Scholz hätte Putin gern bei G20 die Leviten gelesen

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'Vermutlich deshalb nicht da': Scholz hätte Putin gern bei G20 die Leviten gelesen

Wenn die Weltgemeinschaft klar zum Ausdruck bringen, "dass eine militärische Eskalation aus unserer Sicht inakzeptabel ist, dann muss es auch Bewegung geben - auch von der russischen Regierung, vom russischen Präsidenten - in Richtung auf Vorschläge, die eine Friedensbildung ermöglichen", fügte Scholz hinzu. Die Bundesregierung sei im intensiven Gespräch mit allen Beteiligten.

Auch der britische Premierminister Rishi Sunak kündigte an, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine in den Mittelpunkt des G20-Treffens zu stellen. Der Gipfel auf Bali werde kein "business as usual" sein, sagte Sunak. "Wir werden Putins Regime zur Rede stellen und dessen völlige Verachtung für internationale Zusammenarbeit und den Respekt für Foren wie die G20 offenlegen.

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