Stuck fordert Zusammenarbeit von ADAC und DTM: 'Weg mit den Egos!' DTM !B
- Während die DTM-Teams seit Wochen auf dringend benötigte Informationen zur Saison 2023 warten und noch nicht einmal ein Kalender veröffentlicht wurde, verhandelt DTM-Boss und -Besitzer Gerhard Berger mit dem ADAC über mögliche gemeinsame Aktivitäten in der Zukunft.
"Das war ein Mitgrund, warum ich meine Sache niedergelegt habe. Weil die nicht in der Lage waren, sich mal vernünftig an einen Tisch zu setzen. Das muss doch nicht sein! Gerade in der heutigen Zeit. Und der Leidtragende ist der Fan.""Dafür ist er mir bis heute die Antwort schuldig geblieben. Dabei war es nur logisch, dass ich mir als damaliger Präsident des DMSB Gedanken mache, wo es hingeht.
"Die DTM hat einen Namen als Ein-Fahrer-Sprintserie. Und das muss auch so bleiben. Sonst wären die Grund-Gene weg. Das würde sonst sicher auch bei den Fans zu großen Diskussionen führen. So aber wäre es sensationell, wenn ein Fan am Wochenende an die Rennstrecke geht - und er hat zwei Rennserien, die beide spannend sind und verschiedene Konzepte haben. Das gibt es doch sonst nirgends.""Das müssen jetzt die großen Herren entscheiden .
"Sie müssen nur so gescheit sein und ihre Egos ausschalten - und an einem Strang ziehen. Wir wollen Sport machen - und wir wollen als Deutschland eine Vorzeigenation für den GT-Sport sein."
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