Mit behördenbekanntem Rechtsextremen nach Belarus und Russland gereist: Berliner LKA-Mitarbeiter muss Staatsschutz verlassen. Berlin polizeiberlin
Zusammen mit ihm und anderen sei der LKA-Mitarbeiter mindestens zweimal nach Belarus und offenbar einmal nach Russland gefahren, ohne diese Reisen wie vorgeschrieben anzumelden. Der Berliner Verfassungsschutz habe dem LKA entsprechende Hinweise gegeben, berichten die Medien.
Der LKA-Mitarbeiter habe angegeben, dass er nichts über die Nordkreuz-Verbindungen von S. gewusst habe und außerdem immer alles melde. Den Medien zufolge nehmen die Sicherheitsbehörden die Verbindung des brandenburgischen Vereins zu den russischen Paramilitärs auch im Hinblick auf mögliche Verbindungen zu russischen Geheimdiensten sehr ernst.
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