Um mehr als drei Milliarden Euro soll der Ex-Wirecard-Chef Markus Braun Geschäftspartner und Banken betrogen haben. Der Prozess in München könnte bis 2024 laufen.
Der Manager ist gemeinsam mit zwei weiteren früheren Wirecard-Führungskräften angeklagt, mit Hilfe frei erfundener Geschäfte Banken und andere Kreditgeber um mehr als drei Milliarden Euro geprellt zu haben. Verteidiger Dierlamm sagte dazu, Braun habe an das Unternehmen geglaubt und noch kurz vor dem Zusammenbruch des Konzerns Wirecard-Aktien für 2,5 Millionen Euro gekauft.
„Eine geradezu abwegige und absurde Vorstellung, dass ein Bandenanführer so handelt.“Nach Worten des Verteidigers hat keiner der 450 vernommenen Zeugen Braun beschuldigt. Es existiere keine Mail, keine Chat-Nachricht, die eine Täterschaft Brauns belegten, sagte Dierlamm.
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