Kryptowährungsmixer: Sanktionen gegen Tornado Cash schaffen Präzedenzfall Tornadocash Krypto
Kann man einen Entwickler dafür haftbar machen, was Nutzer mit dem von ihm programmierten Dienst anstellen? Das ist nur eine der weitreichenden Fragen, die der Fall des Mixing-Dienstes Tornado Cash aufwirft. Die US-Sanktionen gegen diesen Dienst für anonyme Zahlungen in der Blockchain sowie die Inhaftierung seines Entwicklers haben breite mediale Aufmerksamkeit auch außerhalb der Blockchain-Szene erzeugt.
Das Vorgehen sowohl gegen Tornado Cash wie auch gegen Alexey Pertsev hat vor allem in der Kryptoszene zu einem Aufschrei, öffentlichen Demonstrationen und einer Klagewelle geführt. Der Verdacht der Kritiker lautet, dass die Behörden entweder den Sachverhalt nicht verstanden haben oder dass sie bewusst das Recht unangemessen anwenden.
Die Entstehung von Tornado Cash und seine Nutzung in der dezentralen Welt sind durchaus komplex. Tornado Cash basiert auf einer quelloffenen Software, bei der unter anderem Elemente aus dem Privacy-Coin Zcash eingeflossen sind. Das Projekt wurde seit 2019 mit einer Finanzierung der Moloch DAO entwickelt, einer Blockchain-Gesellschaft, die Open-Source-Vorhaben mit Mitteln aus Crowdfunding unterstützt.
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